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News
Elena am 31.07.2007 um 18:13 (UTC) | | Hallo liebe AvrilFans,
absofort, wird es hier keine neue AvrilNews geben. Ich habe mich entschlossen die News anderen Seiten zu überlassen. Trotzdem werde ich weiter an dieser Seite arbeiten. Damit Ihr weiterhin mit News versorgt werdet, klickt bitte auf den NewsButton (oben). Wenn Ihr Verbesserungsvorschläge habt, dann meldet euch bei mir. Ich freue mich über jede Mail und Gästebucheintrag.
Mit freundlichen Grüßen
Elena | | |
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Herzlichen Glückwunsch Avril & Derick zum 1. Hochzeitstag!
Avril Lavigne am 15.07.2007 um 15:22 (UTC) | |
Seit ihrer Hochzeit mit dem Kanadier Derick Whibley ist die Rockerin um einiges reifer und erwachsener geworden. "Als mich die Leute kennen lernten, war ich noch ein Kind. In den letzten fünf Jahren habe ich mich sehr verändert", erzählte die Sängerin der britischen Zeitung "Daily Mail". Dort steht auch zu lesen, sie sei höflicher und entgegenkommender als bei ihren früheren Interviews, bei denen sie oft schnippische Antworten gab. "Jeder kann die Veränderungen in mir sehen, aber innerlich bin ich noch immer die Selbe", sagte Avril.
Traumprinz gefunden
Die 22-Jährige plant jetzt ihre Zukunft mit Ehemann Whibley. Die beiden haben sich 2004 kennen gelernt und heirateten vor einem Jahr in Kalifornien. Für Avril ist der Frontman der Punkband Sum 41 der ideale Lebenspartner. "Ich bin so glücklich, und die Dinge laufen gut. Ich weiß nicht, wie die Ehe mein Aussehen beeinflusst, aber es ist so cool mit jemanden zusammen zu sein, der dasselbe macht wie ich", erklärte die Sängerin.
Auch vom Avril Lavigne Fan Team herzlichen Glückwunsch zum 1. Hochzeitstag! | | |
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Avril ist kein Wildfang mehr
Avril Lavigne am 15.07.2007 um 15:21 (UTC) | | Avril hat sich in den letzten Jahren von einem rebellischen Teenager zu einer richtigen Frau entwickelt. Laut dem Onlinedienst "DailyMail.co.uk" sagte die Sängerin dazu: "Ich war damals mit meinen 17 Jahren noch sehr jung und kam aus einer Kleinstadt. Heute bin ich von einem Wildfang zur Frau gereift." | | |
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Pop-Prinzessin statt Punk-Göre
Avril Lavigne am 15.07.2007 um 15:19 (UTC) | | Vor gut fünf Jahren schien es so, als habe der uniform zurechtgecastete Mainstream-Mädchen-Pop doch tatsächlich einen schüchtern-kratzigen Gegenentwurf geboren. Mitten hinein in die Püppchenriege, als echte Identifikationsfigur: Sie war schön zornig, schön blass und trug strähnig-brünettes Haar. Sie ließ sich nichts vorschreiben, wollte "real" sein, wählte ihre schwarze Protest-Garderobe selbst aus und tüftelte ihre Songs über doofe Jungs und anderen Ärger eigenhändig zusammen: Avril Lavigne, die Antithese des Pop, war 17, als sie mit tief hängender Gitarre ihre erste Girlpower in die Charts entließ.
Dass die zierliche Rebellin zynischen Zeitgenossen zufolge auch als 12-Jährige hätte durchgehen können, tat ihrem unangepassten "Skate Punk" keinen Abbruch - ihr Debüt-Album "Let go" rollte anno 2002 auch die deutschen Hitlisten auf, nach Doppel-Platin kürte sie MTV als beste Newcomerin des Jahres, und auch die Nachfolgescheibe "Under your skin" (2004) wurde ein Renner.
Eine sündhaft teure Kitsch-Heirat, ein weiteres Album und einen Image-Wechsel später eröffnet sie nun vor rund 3 000 Besuchern im Schulmädchen-Outfit die "FFH Opern-Air"-Reihe auf dem Frankfurter Opernplatz. Avril Lavigne sieht mit 22 noch immer aus wie viele Teenager aus der begeisterten Gemeinde, die sich mit Verve in die Enge der vordersten Reihen geworfen haben - gefühlte 14. Sie ist erblondet, trägt Schottenkaro-Röckchen und Ringel-Stutzen statt wie früher Armeehose und schwere Boots. In der Bühnenkulisse, wo gerade eine Fahne gehisst worden ist, die einen karikierten Totenkopf auf einem Herz zeigt, dominieren zwei Farben: Schwarz und Pink. Nur die Mikros sind orange-rot, allerdings bestens ausgesteuert. Was man von der runderneuerten Avril nicht unbedingt sagen muss. "Girlfriend", auch Opener des neuen Silberlings "The best damn thing", eröffnet ein Konzert, das sich während der folgenden 90 Minuten alle Mühe geben wird, die Wandlung von der Punk-Göre zur Pop-Prinzessin zu kaschieren. Aber der Ton ist moderater geworden, der Gestus eines überbordenden Zorns dem eines kompatibleren, fröhlichen Party-Treibens gewichen. Vier herzig quirlige Vorturnerinnen, die auch kräftig bei den Vocals mithelfen, tun dazu ihr Bestes.
Den jubelnden Lavigne-Anhängern allerdings taugt auch eine angepasste Rebellin. Avril turnt, wenn sie nicht gerade die Gitarre umgeschnallt hat, unermüdlich über die Bühne, wechselt die Outfits fast so oft wie die Stile und tütet zwischen Rock, Pop und Punk light auch wunderbare Balladen wie "When you´re gone" oder "I´m with you" ein. Es bleibt bis zum Ende ein durchwachsenes Konzert.
Von Peter Müller | | |
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Avril weiß, was Sie will - und das ist Spaß haben!
Avril Lavigne am 12.07.2007 um 17:44 (UTC) | | Am Mittwochabend erlebten tausende begeisterte Konzertbesucher die kanadische Powerfrau Avril Lavigne auf dem Opernplatz in Frankfurt beim "FFH-Opern Air"!
Auch mit ihrem neuem Image hat Avril ihre Fans begeistert. Die 22-jährige Kanadierin, die ihre Karriere als punkige Rebellin startete und nun deutlich braver und damenhafter auftritt, wurde am Mittwochabend bei ihrem ersten von zwei Deutschland-Konzerten gefeiert. Auf dem nicht ausverkauften Frankfurter Opernplatz eröffnete sie vor rund 3000 jungen Besuchern ihre Mini-Tour und die „FFH Opern Air“-Konzertreihe.
Mit quirligen Tänzerinnen an ihrer Seite und rockigen Musikern im Rücken absolvierte die zierliche Sängerin, die bereits eine fünfjährige Karriere hinter sich hat, ihre eineinhalbstündige Show sehr routiniert. Dass Lavigne, wie sie im Vorfeld der Tour angekündigt hatte, sich Auch mit ihrem neuem Image hat Avril Lavigne ihre Fans begeistert. Die 22-jährige Kanadierin, die ihre Karriere als punkige Rebellin startete und nun deutlich braver und damenhafter auftritt, wurde am Mittwochabend bei ihrem ersten von zwei Deutschland-Konzerten gefeiert. Auf dem nicht ausverkauften Frankfurter Opernplatz eröffnete sie vor rund 3000 jungen Besuchern ihre Mini-Tour und die „FFH Opern Air“-Konzertreihe.
"Killerpilze“ im Vorprogramm
Mit quirligen Tänzerinnen an ihrer Seite und rockigen Musikern im Rücken absolvierte die zierliche Sängerin, die bereits eine fünfjährige Karriere hinter sich hat, ihre eineinhalbstündige Show sehr routiniert. Dass Lavigne, wie sie im Vorfeld der Tour angekündigt hatte, sich erstmals nach einstudierten Choreografien bewegte, nahm dem Auftritt einiges an Spontanität, minderte aber nicht die gute Stimmung auf dem Platz.
Die teilweise sehr jungen Konzertbesucher, von denen viele die Eltern im Schlepptau hatten, reagierten begeistert, reckten immer wieder die Arme in die Höhe und sangen die Texte mit. Der Funke sprang über, obwohl der Star des Abends die Songs fast nahtlos aneinander reihte und Statements auf wenige Floskeln beschränkte. Deutlich gesprächiger war die Vorgruppe, die zum Auftakt des Abends schon mächtig Stimmung gemacht hatte. Die junge schwäbische Band "Killerpilze“, die als „punkiges Gegenstück zu Tokio Hotel“ vermarktet wird, kam sehr gut an.
Die Sängerin spielt auch Gitarre
In Frankfurt trat die Sängerin, die zwischendurch auch mal zur E-Gitarre griff, mit langen blonden Haaren und mit wechselnden Minirock-Outfits auf. Trotz ihres neuen Looks und Images gibt sie vor allem jungen Mädchen mit ihrem temperamentvollen Auftreten und ihren energetischen Songs noch genügend Möglichkeiten zur Identifikation.
Der Abgang der Musiker zum Ende der Show kam dann aber so plötzlich, dass die irritierten Fans zunächst gespannt verharrten und nicht einmal Zugaben verlangten. Dass es diese nach einer kurzen Pause dennoch gab und der Regen bis zum letzten Song „Complicated“ wartete, freute alle Beteiligten.
Die ersten Fotos vom Auftritt könnt ihr euch in der Galerie anschauen.
Galerie: www.gallery.avril-lavigne-fan.de | | |
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Artikel aus Berliner Tageszeitungen vom 12. Juli 2007
Avril Lavigne am 12.07.2007 um 17:43 (UTC) | |
Heute wurde in der Berliner Morgenpost und auch im Berliner Kurier über Avril berichtet. Hier könnt ihr die Artikel aus den Zeitungen lesen:
Berliner Morgenpost - Avril Lavigne startet Mini-Tour mit neuem Image
Auch mit ihrem neuen Prinzessinnen-Image hat Avril Lavigne ihre Fans begeistert. Die 22-jährige Kanadierin, die ihre Karriere als punkige Rebellin startete und nun deutlich braver und damenhafter auftritt, wurde am Mittwochabend beim ersten von zwei Deutschland-Konzerten gefeiert. Auf dem nicht ausverkauften Frankfurter Opernplatz eröffnete sie vor rund 3000 jungen Besuchern ihre Mini-Tour.
Mit quirligen Tänzerinnen an ihrer Seite und rockigen Musikern im Rücken absolvierte die zierliche Sängerin, die bereits auf eine fünfjährige Karriere zurück blicken kann, ihre eineinhalbstündige Show sehr routiniert. Dass sich Lavigne, wie sie schon im Vorfeld der Tour angekündigt hatte, erstmals nach einstudierten Choreografien bewegte, nahm dem Auftritt einiges an Spontanität, minderte aber nicht die gute Stimmung auf dem Platz.
Die teilweise sehr jungen Konzertbesucher, von denen viele ihre Eltern im Schlepptau hatten, reagierten begeistert, reckten immer wieder die Arme in die Höhe und sangen die Texte mit. Der Funke sprang über, obwohl der Star die Songs fast nahtlos aneinander reihte und Statements auf wenige Floskeln beschränkte. Deutlich gesprächiger war die Vorgruppe, die zum Auftakt des Abends schon mächtig Stimmung gemacht hatte. Die junge schwäbische Band «Killerpilze», die als «punkiges Gegenstück zu Tokio Hotel» vermarktet wird, kam sehr gut an.
Die Erfolgsgeschichte von Lavigne, die mit 15 ihr Elternhaus in einer kanadischen Kleinstadt in Richtung New York verließ und von dort nach Los Angeles ging, begann 2002. Die damals 18-jährige eroberte mit ihrem Debütalbum «Let Go» und der Single «Complicated» auf Anhieb die Charts. Die Sängerin trat als Rock-Göre und Rebellin auf und verbreitete in Interviews, dass sie sich nichts vorschreiben lasse. Sowohl ihr Outfit - damals vor allem jungenhafte weite Skater- Jeans - als auch ihre Musik bestimme sie selbst.
2004 folgte das Album «Under My Skin», anschließend begann die Wandlung der Erfolgskünstlerin. Sie zeigte sich auf Modenschauen und änderte ihren Kleidungsstil. Fast genau vor einem Jahr heiratete sie den Sänger der Band Sum 41, Deryck Whibley, und berichtet seither vom luxuriösen Leben als «Prinzessin» in einer Villa. Gerade erst korrigierte sie Pressemeldungen, das junge Ehepaar habe zehn Badezimmer: Es seien nur fünf. Mit den Begleitvideos zu ihrem dritten Album «The Best Damn Thing» besiegelte Lavigne den Imagewandel in diesem Frühjahr auch optisch.
In Frankfurt trat die Sängerin, die zwischendurch auch mal zur E- Gitarre griff, mit langen blonden Haaren und in wechselnden Minirock- Outfits auf. Der Abgang der Musiker zum Ende der Show kam dann aber so plötzlich, dass die irritierten Fans zunächst gespannt verharrten und nicht einmal Zugaben verlangten. Dass es diese nach einer kurzen Pause dennoch gab und der Regen bis zum letzten Song «Complicated» wartete, freute alle Beteiligten. Die zweite - und letzte Station - der Deutschland-Tour von Avril Lavigne war Hamburg (12.7.).
Berliner Kurier - Alles nur geklaut?
US-Popstar unter Verdacht, drei Hits abgekupfert zu haben
Hat Avril Lavigne (22) geklaut? Gleich drei Musiker haben den Popstar beschuldigt, bei ihnen Songs abgekupfert zu haben - in einem Fall steht sogar schon der Gerichtstermin fest.
Es geht um dem aktuellen Hit "Girlfriend", um "I don-t have to try" und um "Contagious".
1. "Girlfriend": Hier klagt die 70er-Jahre-Band The Rubinoos: Lavigne hat ihren Song bei unserem Hit "I wanna be your boyfriend" geklaut! Avril wehrt sich: "Ich habe diesen Song noch nie gehört. Alles, was die beiden Lieder gemeinsam haben, sind fünf Wörter. Dabei teilen doch alle Songs dieselben Wörter und Emotionen." Darüber muss nun ein US-Gericht entscheiden - am 28. August in Oakland.
2. "I don-t have to try": Rhythmus, Instrumentierung und Melodie von einem Teil des Songs sind deckungsgleich mit "I-m the kinda" von Peaches.
3. "Contagious": Hier hatte die Songwriterin Chantal Kreviazuk Diebstahl vermutet, da sie einen gleichnamigen Titel geschrieben hat. Das nahm sie gestern zurück: "Als ich Avrils Lied hörte, merkte ich sofort, dass es sich um einen Zufall handelte." | | |
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